unser Team

Wir sind so gut

wie unsere Teamforce.

UNser werte

GBL seit 1930. Ein Ort für Performer. Gestalter. Mitdenker.

Wir sind ein eigentümergeführtes Unternehmen in der dritten Generation. Unsere Gründerzeit reicht zurück in die Anfänge des 20. Jahrhunderts.  

Wir haben den Anspruch, auch morgen vorne dabei zu sein.

Wir bieten viel. Und wir fordern viel. Von uns, von unseren Mitdenkern und unseren Partnern.

Sibylle
M.A. German Studies, Abteilungsleiterin
Lorenz
Dr. des. hist.
Kathrin
lic.iur. Rechtsanwältin, B.A. HSG
Helge
Dr. phil. - IT Project Manager & Consultant
Natanael
M.A. Geschichte, Projektleiter

Erfahrung
teilen

Sóley
MSc ETH, ETIT, Computer Scientist
Robin
Dipl. Wirtschafts­informatiker HF des., Abteilungsleiter
Simon
MSc ETH Inf.-Ing., Head of Information Processing Technologies
Raphael
System Engineer, Informatiktechniker HF
Matthias
BSc Systemtechnik FH, Projektleiter
Helge
Dr. phil. - IT Project Manager & Consultant

Technologien
smart einsetzen

Sibylle
M.A. German Studies, Abteilungsleiterin
Lorenz
Dr. des. hist.
Kathrin
lic.iur. Rechtsanwältin, B.A. HSG
Helge
Dr. phil. - IT Project Manager & Consultant
Natanael
M.A. Geschichte, Projektleiter

Erfahrung
teilen

Sóley
MSc ETH, ETIT, Computer Scientist
Robin
Dipl. Wirtschafts­informatiker HF des., Abteilungsleiter
Simon
MSc ETH Inf.-Ing., Head of Information Processing Technologies
Raphael
System Engineer, Informatiktechniker HF
Matthias
BSc Systemtechnik FH, Projektleiter
Helge
Dr. phil. - IT Project Manager & Consultant

Technologien
smart einsetzen

Sven
dipl. QM Beauftragter IBZ
Anja
Studentische Mitarbeiterin
Nina
Studentische Mitarbeiterin
Oona
Studentische Mitarbeiterin
Benjamin
Studentischer Mitarbeiter
Livio
Studentischer Mitarbeiter
Ilona
B.A. PH, Mitarbeiterin
Angela
Studentische Mitarbeiterin
Karin
Abteilungsleiterin
Erza
studentische Mitarbeiterin
Gerald
kaufm. Angestellter EFZ, Mitarbeiter
Gian
Fachmann I+D EFZ, Projektleiter
Lars
B.A. Geschichte, Mitarbeiter
Moritz
Fotofachmann EFZ, Mitarbeiter
Nicola
Studentischer Mitarbeiter
Noah
studentischer Mitarbeiter
Yannick
studentischer Mitarbeiter

Drehmoment auf den
Boden bringen

Karin
Abteilungsleiterin
Erza
studentische Mitarbeiterin
Livio
Studentischer Mitarbeiter
Oona
Studentische Mitarbeiterin
Noah
studentischer Mitarbeiter
Nina
Studentische Mitarbeiterin
Lars
B.A. Geschichte, Mitarbeiter
Moritz
Fotofachmann EFZ, Mitarbeiter
Nicola
Studentischer Mitarbeiter
Angela
Studentische Mitarbeiterin
Yannick
studentischer Mitarbeiter
Sven
dipl. QM Beauftragter IBZ
Anja
Studentische Mitarbeiterin
Gian
Fachmann I+D EFZ, Projektleiter
Gerald
kaufm. Angestellter EFZ, Mitarbeiter
Ilona
B.A. PH, Mitarbeiterin
Benjamin
Studentischer Mitarbeiter

Drehmoment auf den
Boden bringen

Evelyn
Key Account Manager
Marcel
Fotofachmann EFA, Kundenberater
David
lic. oec. HSG, Geschäftsführer

Beziehungen
pflegen

Sibylle
M.A. German Studies, Abteilungsleiterin
Kathrin
lic.iur. Rechtsanwältin, B.A. HSG
Robin
Dipl. Wirtschafts­informatiker HF des., Abteilungsleiter
Simon
MSc ETH Inf.-Ing., Head of Information Processing Technologies
Karin
Abteilungsleiterin
Natanael
M.A. Geschichte, Projektleiter
Thimo
Fotomedienfachmann, Finance & Controlling
Viktoria
M.A. hist. Hilfswissenschaften u. Archivwissenschaft, Projektleiterin

Leidenschaft vorleben

Evelyn
Key Account Manager
Marcel
Fotofachmann EFA, Kundenberater
David
lic. oec. HSG, Geschäftsführer

Beziehungen
pflegen

Sibylle
M.A. German Studies, Abteilungsleiterin
Kathrin
lic.iur. Rechtsanwältin, B.A. HSG
Robin
Dipl. Wirtschafts­informatiker HF des., Abteilungsleiter
Simon
MSc ETH Inf.-Ing., Head of Information Processing Technologies
Karin
Abteilungsleiterin
Natanael
M.A. Geschichte, Projektleiter
Thimo
Fotomedienfachmann, Finance & Controlling
Viktoria
M.A. hist. Hilfswissenschaften u. Archivwissenschaft, Projektleiterin

Leidenschaft vorleben

NETZWERK

Partner 

und Mitgliedschaften:

GESCHICHTE

Unsere Wurzeln - 
eine Reise durch die Digitalisierung.

1918
Martha Gubler-Weigand bildet sich zur Fotografin aus.

1918 bildet sich Martha Gubler-Weigand in Freiburg i.Br. zur Fotografin aus. Nach dem ersten Weltkrieg emigriert sie in die Schweiz.

1930
Photographisches Atelier Martha Gubler-Waigand

In Weinfelden, Thurgau, beantragt Martha Gubler-Waigand einen Gewerbeschein und eröffnet ihr Photographisches Atelier. Mit diesem finanziert Martha fortan den Lebensunterhalt der Familie und jenen der zahlreichen Flüchtlinge und Kinder, die während und in der Zeit nach Ende des 2. Weltkriegs im grossen, offenen «Gublerhaus» versorgt werden. Unterstützt wird Martha von Aja, der Haushälterin (eigentlich die zweite Oma) und Conrad Gubler. Conrad, einer Textilindustriellen-Familie entstammend, ist Kunstmaler. Das Lebensmodell von Martha und Conrad ist unkonventionell, mutig, der Zeit um hundert Jahre voraus.

1980
Die Brüder diversifizieren

Während Peter das mütterliche Photoatelier in Richtung Industrie- und Werbefotografie entwickelt, gründet Bruder Martin ein Fotofachlabor. Die Fertigungstiefe wird ausgeweitet und zusammen erstellen sie in 8560 Märstetten ein neues Betriebsgebäude. Mit Peters krankheitsbedingtem Ausfall droht eines der beiden Geschäftsfelder wegzubrechen. Die Mikroverfilmung, eine besondere Form der Repro-Photographie, baut auf bestehenden Kompetenzen auf und spricht zugleich den neuen Markt Archive und Museen, an.

1991
Zivile Nutzung des Fliegerfilmes für die Archivierung

Azo-Farbstoffen zeichnen sich durch eine hohe UV-Beständigkeit aus; Ciba-Geigy verwendet diese nicht nur für Textilien, sondern auch in einem Farbfilm, der für Luftaufklärung aus sehr grossen Höhen für die U.S. Navy entwickelt wurde. Als Fliegerphotograph lernt Martin Gubler diesen neuartigen Farbfilm im Militär kennen, lässt diesen modifizieren und nutzt ihn als Farb-Mikrofilm für die Archivierung.

1998
Der Enkel David Gubler, gründet das Fachlabor Gubler AG

Die Digitalisierung der 1990-er Jahre kommt schneller als erwartet. Sie stellt Fertigungsprozesse auf den Kopf. Sie ist kapitalintensiv. Die erforderlichen Investitionen werden mehr schlecht als recht getragen. David Gubler hat eben sein Studium abgeschlossen, meint, vorübergehend im elterlichen Unternehmen mitzumachen. Aus vorübergehend wird notgedrungen mehr. Er gründet die heutige Aktiengesellschaft. Durchhaltewillen und Unternehmertum werden bei David und Kathrin, der dritten Generation, gestählt.

2004
clash of culture

Ein spontaner Skitag mit Verbindungskollegen, den letzten Zug nach Hause verpasst, im Skianzug ans Bewerbungsgespräch zu den beiden Professoren. Dennoch bekommt David die Assistenzstelle als BWL-er, inmitten von Naturwissenschaftler an der geisteswissenschaftlichen Fakultät an der Universität Basel. David nimmt ein vertieftes Verständnis über Digital Humanities mit und lernt, welchen Mehrwert Geisteswissenschaftler in einem IT-Umfeld einbringen: Sie verstehen, wie aus Daten Informationen, daraus Wissen gewonnen wird. Damit hätte die weitere Ausrichtung des Familienunternehmens klar sein können.

2006
The Innovator’s Dilemma oder die erfolgreiche Ochsentour

Familiäre und Gründe verunmöglichen ein Loslassen von der kapitalintensiven Produktion. Der Ausbau der Digitalkompetenzen muss somit organisch, unter anderem über die RGB-Laserbelichtung (2006) sowie die damit verbundene Automatisierung der Fertigungsprozesse, erfolgen. Diese Ochsentour jedoch begründet einige unserer Kernkompetenzen: Process Engineering, Softwarespezifikation, Softwareintegration, Digitalisierung von Geschäftsprozessen, Einsatz von Kollaborationsplattformen in komplexen IT-Vorhaben. Fortan begründen Geisteswissenschaftler, Naturwissenschaftler und handwerklich orientierte Fachleute die Interdisziplinarität unseres Teams. Diversität ist zu dieser Zeit eher ein Hemmschuh für die Unternehmensentwicklung, weil wir «zu wenig vom Gleichen» machen; Skaleneffekte sind noch selten.

2016
M365 und GEVER Branchensoftware

Diese Entwicklung unserer Kunden machen wir mit: Wir ergänzen unser Beratungs- und SW Portfolio: Workflowsysteme, Software Plattformen für Kollaboration und Low-Code Automatisierung, Fachlösungen eGovernment und GEVER. Entsprechend übernimmt die Firma Vertrieb, Einführung, Support und Betrieb für verschiedene Softwareprodukte, auch Open Source.

2018
Berater oder Industriebetrieb

Was sind wir? Beides, denn die Synergien und der Mehrwert unseres breiten Portfolios für unsere Kunden ist gross. Wir benennen uns um in GBL Gubler AG und ziehen in das Geschäftshaus am Murg-Auen-Park in Frauenfeld - die eine Abteilung in den Südtrakt, die andere in den Nordtrakt. Noch betreiben wir beide Abteilungen unter einem Dach.

2020
Arbeitgeberattraktivität

Die bisherigen kleinbetrieblichen Prozesse, Strukturen und Instrumente benötigen ein Update – allem voran müssen sie digitalisiert werden. Um unsere eigene Arbeitgeberattraktivität zu fördern, setzen wir schon vor der Pandemie konsequent auf Standardsoftware, die M365 Plattform und auf Automatisierung. Der Effekt: work from anywhere, eine Kultur des Vertrauens, grosse Freiheit, viel Verantwortung, individuelle Lebensmodelle.

2022
Global Sourcing BPS

91 Jahre nach Firmengründung und mit dem neuen Selbstverständnis als «Management und Technologie Berater» war für die Abteilung Business Process Services (BPS) eigentlich eine klein-aber-fein Strategie vorgesehen gewesen – daraus wurde nichts, die Nachfrage nach Scanning-, Intelligent Processing und weiteren Dienstleistungen am Übergang von analoger zu digitaler Aktenführung ist so gross wie noch nie – leichten Herzens investieren wir in eine der Wurzeln unserer Firma und bauen Fertigungskapazitäten an verschiedenen Standorten und mit Partnern aus.

2031
Feiern wir 100 Jahre GBL

Wir haben Lust. Lust auf Unternehmertum. Lust zu gestalten. Lust zu leben.  

Wir freuen uns auf die Zukunft.